Udo Bartsch, Mitglied der Jury Spiel des Jahres, lässt die Leser seines Blogs „Rezensionen für Millionen“ monatlich erfahren, was er in den letzten 28 bis 31 Tagen gerne gespielt hat. Im August 2018 zählte „The Rise of Queensdale“ zu den TOP-Kandidaten. Er beendete in diesem Monat seine dritte Kampagne dieses Spiels und kommt auf insgesamt stolze 46 Partien. Respekt! Was er sonst noch gerne in den 31 Spätsommertagen spielte, könnt ihr hier nachlesen!
Kampagne
The Rise of Queensdale | Ein Erlebnis
Harald Schrapers schreibt in seinem Blog brett-spiel.de einen vierteiligen und ausführlichen Erlebnisbericht über unser Legacy-Spiel „The Rise of Queensdale“. Vielen Dank für diese ausführliche Besprechung und vor allem die kritische Betrachtung. Sein Fazit zu Legacy-Spielen im Allgemeinen und Queensdale im Speziellen zeigt, dass man sich auf diese Art von Spiel einlassen muss, um Freude daran zu haben. Er schreibt: „Fangt mit dem Spiel nur an, wenn ihr euch hindert Prozent sicher seid! Dann könnt ihr … Großartiges erleben. Allen anderen rate ich: Lasst es bleiben! Auch wenn Legacy angeblich im Trend liegt – man muss nicht überall dabei sein.“ Hier gehen wir vollkommen konform. Auch wir raten den Spielern, wohlbedacht an Queensdale heranzugehen. Eine Kampagne kann im Extremfall bis zu 28 Partien umfassen. Nur wenn man eine Spielrunde findet, die bereit ist, ein und das selbe Spiel so häufig hintereinander zu spielen und sich immer wieder über Tage, Wochen oder Monate zum Spielen zusammenfindet, kann ein Legacy-Spiel wie Queensdale seine volle Blüte entfalten!